3 Gründe, warum wir nicht mehr arbeiten müssen

Nein, da ist kein Zwang und Druck mehr. Wir müssen nicht mehr arbeiten. Wir dürfen nur noch. Geld verdienen, Ansehen gewinnen und unser Ego füttern – all das hat keinen Einfluss mehr. Es ist DIE grosse Freiheit, die unseren Lifestyle zum Traumleben macht! Du willst auch? Finde hier die 3 grossen Meilenschritte für deine persönliche Befreiung.

Zugegeben: diese grosse Freiheit verspürten wir nicht immer so tief in uns. «Arbeiten müssen» war lange Zeit Teil unseres Lebens. Nicht nur des Geldes wegen. So ehrlich sind wir. Geld war mit ein Grund – natürlich. Dazu gesellten sich aber auch viele innere Zwänge, die uns in den Hamsterrädern auf Trab gehalten haben.

Heute ist die Lage anders. Wir können von uns behaupten: «Wir müssen nicht mehr arbeiten. Wir dürfen!» Es ist eine persönliche, berufliche, finanzielle und geistige Freiheit, die wir uns erschaffen haben. Gefühlt sitzen wir auf einem weissen Segelboot und schippern mit der leisen Brise über die ruhige See, von einer Trauminsel zur nächsten. Sicherlich, dazwischen ziehen auch immer wieder dunkle Wolken bis Stürme auf, doch durch diese navigieren wir uns gekonnt und sicher. Denn diese Freiheit, von der wir hier sprechen, ist nicht fragil oder flatterhaft, sondern breit abgestützt und tief in unseren Leben verankert.

Nicht erst die Arbeit macht ein gutes Leben möglich

Bis hierher war es definitiv ein Weg, der sich nicht immer leicht ging. Wir sind als durchschnittliche Mittelschichts-Kinder in diese Welt geboren worden. Was wir sahen, miterlebten und uns gesagt wurde, war ein und dasselbe:

  • du musst arbeiten gehen, um leben zu können. Die Arbeit war der Grund, auf dem alles andere aufbaute: Sicherheit, das tägliche Brot, ein Dach über dem Kopf und etwas zum Anziehen
  • Und wenn du ausserordentlich gut und viel arbeitest, dann kannst du dir gar mehr leisten: ein schickes Auto, ein grosses Haus, Kinder, Urlaube und andere wunderbare Erlebnisse
  • Gleichzeitig fütterte diese klassische Karriere, in die wir daraufhin gestartet sind, unseren Selbstwert. Denn durch unsere überragenden Arbeitsleistungen ernteten wir Lob, Ansehen und Anerkennung, und das Gefühl, gebraucht zu werden

Es war ein (inneres) Verständnis von Arbeit und einem guten Leben, das über uns bestimmte und wonach wir uns bis vor 10 Jahren ganz selbstverständlich und ohne jegliche Zweifel gerichtet haben.

Work-Life-Balance - downshifting.ch
Nicht mehr mit uns

Bis dieser Bruch kam. Unser Exit. Das Ende. Der grosse Ausstieg. Ein Gedanke namens: «Nicht mehr mit uns!». Denn das Hamsterrad ermüdetet, erschöpfte und hinterliess eine immer grössere Leere. Gleichfalls sehnten wir uns nach einem Leben voller Sinnerfüllung, Leichtigkeit und Abenteuerlust.

Je mehr wir den Rufen unseres ureigenen Traumlebens folgten, umso mehr lösten wir uns gleichfalls von den inneren und äusseren Ketten dieses gutbürgerlichen Lebens. Bis wir schlussendlich da angekommen sind, wo wir heute stehen: persönlich, geistig, berufliche und finanziell frei. Erreicht haben wir das nicht, indem wir einfach auf dem klassischen Weg schneller, höher und weitergekommen sind, sondern voller Mut und Vertrauen neuen Pfaden gefolgt sind.

Du willst wissen welche?

Dann haben wir dir hier die 3 grossen Meilenschritte für deine persönliche Transformation, raus aus deinem «Arbeiten müssen», rein in deinen befreiten Traum-Lifestyle.

Work-Life-Balance - downshifting.ch
Erster Meilenschritt:
Löse dich von deinen ungesunden Arbeits-Zwängen

Zahlreiche Studien belegen, dass Arbeitslose vermehrt psychisch belastet sind oder gar in eine Depression abrutschen. Warum stellt die Arbeitslosigkeit ein so grosser Einschnitt im Leben vieler Menschen dar? Der Grund liegt nicht – wie vielmals gedacht – in den finanziellen Sorgen, sondern primär in unserer Einstellung zur Arbeit. Spannend dazu: in der Antike bis ins Mittelalter wurde die Arbeit als Mühsal, ja gar Strafe aufgefasst. Später entwickelte sich im Gegenzug die sogenannte protestantische Arbeitsethik heraus, die bis heute plus minus bestehen geblieben ist. Die Arbeit wird als Pflicht, Mittelpunkt und Lebensinhalt gesehen. Die Arbeit definiert uns Menschen.

  • Werden wir gebeten, uns vorzustellen, folgt nach Namen und Alter an zweiter oder dritter Stelle unser Beruf.
  • Schon im Kindergarten werden wir danach gefragt, was wir dereinst werden möchten.
  • Und vielleicht ertappst du dich beim Smalltalk mit einer dir fremden Person des öfteren dabei, zuallererst die Frage: «Was arbeitest du denn?», zu stellen.

Arbeit und Leistung als unser Inhalt und Wert, ist ein tief verankerter Glaubenssatz, der von Generation zu Generation weitergegen wird. Er ist nicht per se falsch, darauf möchten wir im 3 Meilenschritt noch tiefer eingehen. ABER: Arbeit ohne Inhalt, kann dir kein Halt geben. Dennoch sind ganz viele Menschen in genau dieser Falle gefangen. Sie arbeiten einfach des arbeiten willens, ohne Sinnerfüllung, Freude und Lust. Genau davon darfst du dich in einem ersten wichtigen Schritt lösen. Beginne also damit, deine eigenen Glaubenssätze in Bezug auf Arbeit, Leistung, Selbstwert und Lebensinhalt zu durchleuchten.

Hierzu haben wir einige Fragen, die du in einer ruhigen Minute beantworten darfst…

  1. Fühlst du dich schlecht, wenn du eine von dir erwartete Arbeitsleistung nicht erbringen kannst? Wenn ja, warum?
  2. Kannst du dich leicht beschreiben, ohne deinen Beruf, dein Alter oder dein Sozialleben (ich bin Mama oder Papa von…) aufzuführen? Ja? Nein? Versuche es mal…
  3. Was ist dein Lebensinhalt abseits deines Jobs?
  4. Welchen Wert hast du jenseits von Arbeit und Leistung?

«Arbeit ohne Inhalt, kann dir keinen Halt geben. Dennoch sind ganz viele Menschen in genau dieser Falle gefangen. Sie arbeiten einfach des arbeiten willens, ohne Sinnerfüllung, Freude und Lust.»

Lea & Roger

Zweiter Meilenschritt
Lass das Geld für dich arbeiten

Der zweite grosse Meilenschritt aus diesem «Arbeiten müssen» folgt sogleich, und hat damit zu tun, dass wir unsere Geld-Blaupausen endlich verlassen dürfen. Durch harte Arbeit wirst du nicht reich, und auch nicht finanziell frei. Obwohl es uns gesellschaftlich vorgegaugelt wird, ist es schlichtweg eine Illusion. Leistung und Lohn sind im realen Leben NICHT aneinandergekoppelt. Ansonsten wären alle Holzhacker längst Millionäre! Dazu gibt es unzählige Studien. Willst du finanziell unabhängig und frei werden, sind harte Arbeit und ein Sparkonto ein Weg, der dich NIE ankommen lässt. Tut uns leid, dich enttäuschen zu müssen.

Und nein: klage jetzt nicht über diese grosse Enttäuschung, sondern recke deine Hände in die Höhe, hol dir ein Glas Sekt oder Rotwein und stosse darauf an. Denn jede einzelne Enttäuschung ist unglaublich wertvoll. Warum? Weil sich dahinter die Wahrheit und genau damit deine persönliche Entwicklung verbirgt, hier in Sachen Geldangelegenheiten und Money-Mindset. Du darfst lernen, Geld zu vermehren, indem du dir Wissen aneignest, wie du es schlau und hochrentabel in digitale Vermögenswerte anlegst. Genau das haben wir getan.

Du willst gleich starten? Dann haben wir hier einige wertvolle Impulse für dich..

  • Kenne deine aktuelle finanzielle Situation: wisse, wie hoch deine Ersparnisse und deine monatlichen Ausgaben sind
  • Erstelle einen Investmentplan: wie viel Geld möchtest du investieren (einmalig oder regelmässig) und in was?
  • Wenn du langfristig investieren möchtest, gibt es keine perfekte Marktsituation, die du abwarten solltest. Die Antwort zum perfekten Timing ist einfach: Heute 😉
  • Krisen sind zum Feiern da: Höre nicht auf zu investieren, nur weil der Markt fällt. Tatsächlich ist dies die beste Zeit, um deine Investitionen auszubauen
  • Kontrolliere deine Emotionen: Euphorie, Angst, Panik und Gier führen zu Fehlentscheidungen. Die goldene Regel lautet «Höre niemals auf deine Emotionen».
  • Vermeide zudem «FOMO» (fear of missing out). Trends kommen und gehen. Lass dich nicht von deiner Angst, etwas zu verpassen, leiten. Treffe Entscheidungen basierend auf Recherchen und nicht auf Hypes

Dritter Meilenschritt
Realisiere deine ureigene Business-Vision

Was würdest du am liebsten arbeiten, gäbe es keinen finanziellen Druck mehr? Unsere Antwort kennst du: es ist das herrliche Downshifting-Mentoring! Hast auch du eine Antwort? Ja? Dann nichts wie los und baue dir deine ureigene Business-Vision auf. Gibt es denn nichts Schöneres als einer «Arbeit» nachzugehen, die dich innerlich zutiefst erfüllt und Sinn schenkt? In genau diesem Augenblick gibt es kein «Müssen» mehr. Da ist nur noch dein «Dürfen».

Es ist ein grosser Bestandteil unseres Traum-Lifestyles, und vielleicht auch deines? Denn in einer Hängematte an einem Strand rumhängen wird auf Dauer langweilig – zumindest uns! Etwas Sinnhaftes aufbauen macht glücklich und trägt dazu bei, diese Welt zu einem besseren Ort werden zu lassen. Das ist unsere grosse intrinsische Motivation. Gleichfalls gehen wir in beruflichen Visionen auf. Hier entfalten wir uns, wachsen über uns hinaus und fühlen uns zufrieden. Und: Es ist ein «Ort», der uns zugleich immer wieder herausfordert, und genau damit persönlich so unglaublich oft voranbringt. Denn auch das ist der Sinn des Lebens: dein & mein Wachstum – beruflich & persönlich!

Ready, auch hier durchzustarten? Dann nimm Blatt und Stift zur Hand und wage deine ersten Schritte…

  1. Was sind meine Leidenschaften?
  2. Welche Begabungen und Potenziale trage ich in mir, die ich beruflich in diese Welt tragen möchte?
  3. Welches Business würde ich starten, wäre ich frei von finanziellem Druck?
  4. Wie würde mein Business- & Lifestyle-Traum aussehen?

Du willst auch nicht mehr arbeiten müssen?

Meilenschritt 1, 2 und 3…es ist unser & dein Weg in die grosse persönliche, berufliche, finanzielle und geistige Freiheit! Der Trick ist es, dem Trend immer einen Schritt voraus zu sein. Wir sind Vorreiter! Du willst auch? Yess, here we are! Unsere Expertise teilen wir unglaublich gern mit dir! Sie liegt nur wenige Klicks entfernt…;)